Was bietet die DorfApp speziell für Vereine? Kostenlose Informationsveranstaltungen.

Hallo liebe Vereinsvertreter, liebe Bürgerinnen und Bürger,

wie Ihr vielleicht von der ein oder anderen Stelle bereits erfahren habt, wurde in den vergangenen Wochen in vielen Eurer Orte der DorfFunk eingeführt.

Hier handelt es sich um eine App, die vom renommierten Fraunhofer Institut speziell für den ländlichen Raum und die Dörfer entwickelt wurde, um dort eine einfache Kommunikationsmöglichkeit auf digitaler Ebene zu schaffen.

Da die App auch mit einer Webseite gekoppelt ist, über die zum Beispiel Vereine Ihre Informationen, Veranstaltungen etc. an die Bürger bringen können, ist dies für Euch mit Sicherheit auch eine tolle Möglichkeit, neue Wege zu gehen um eure Vereinsangebote zu präsentieren, oder auch umgekehrt interessante Information zu erhalten.

Die Einführung der App wird über das Verbundprojekt „Hauptamt stärkt Ehrenamt“ vom Landkreis St. Wendel in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land betreut.

Eine solche App lebt natürlich von den Nutzern.

Deshalb bieten wir Euch in diesem Zusammenhang Informationsveranstaltungen an, in denen wir die App und die Möglichkeiten speziell für Vereine vorstellen, die Ihr dann auch an Eure Mitglieder weitergeben könnt.

Selbstverständlich sind uns auch interessierte Bürger und Bürgerinnen herzlich willkommen.

Folgende Termine sind bereits fest eingeplant:

Mittwoch, 07.04.21 um 18:00 Uhr                                     

Donnerstag, 08.04.21 um 18:00 Uhr                                  

Dienstag, 13.04.21 um 18:00 Uhr                                       

Mittwoch, 14.04.21 um 18:00 Uhr                                      

Wählt Euch einfach einen Termin aus und meldet euch unter https://vereinsplatz-wnd.de/seminare an. Hier bekommt Ihr dann auch den Zugangslink für die Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Euch und sind sicher, dass wir Euch mit der App begeistern können.

Viele Grüße vom DorfFunk-Team

Tina Noack, Katja Winckler, Julian Schneider und Norbert Schwab